HORNBACH baut Vorreiterrolle bei Gleichstellung und fairer Bezahlung aus Der Bau- und Gartenmarkt setzt ein weiteres, klares Zeichen in Richtung Gleichstellung, das zeigen die Resultate der Studie mit Deloitte und dem Ministerium für Arbeit und Wirtschaft. Der Gender Pay Gap bei HORNBACH beträgt lediglich 4 Prozent und liegt damit weit unter dem österreichischen Durchschnitt von 17,1 Prozent. Bezogen auf das Jahr 2022 fällt somit HORNBACHs Equal Pay Day auf den 17. Dezember, jener für Gesamtösterreich liegt für das aktuelle Jahr bei dem 30. Oktober. (Quelle: Equal Pay Day). „Das Ergebnis freut uns besonders und bestätigt uns darin, in den letzten Jahren die richtigen Maßnahmen und den Fokus auf Fairness und Transparenz gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesetzt zu haben. Unser Ziel für die nächsten Jahre ist ganz klar eine 100%-ige Gleichstellung, um unsere Attraktivität als Arbeitgeber noch weiter auszubauen", so Christa Höchstätter, Leiterin Human Resources HORNBACH Österreich. Erfreulich ist auch das ausgeglichene Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Angestellten, denn 49,3 Prozent der österreichischen Belegschaft sind Frauen und 50,7 Prozent Männer. Christa Höchstätter ergänzt „Mit der 6. Urlaubswoche, fairer Bezahlung, flexiblen Arbeitszeitmodellen und der Erfolgsbeteiligung bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives Gesamtpaket an. Zukünftig fördern wir 'Führung in Teilzeit", um sowohl Frauen als auch jungen und älteren Personen die Führungsrolle während einer Weiterbildung oder mit Familien zu ermöglichen." Seit 2021 ist der Projektbaumarkt mit dem Zertifikat berufundfamilie ausgezeichnet und fördert mit zahlreichen familienfreundlichen Maßnahmen die Work-Life-Balance der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.